Faszientherapie nach FDM

[FaszienDistorsionsModell]

Andreas Spätling ist zertifizierter Faszientherapeut und Mitglied im EFDM

Mein Hauptaugenmerk liegt auf der FDM-Methode, einem innovativen Modell, was sich auf die Behandlung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch die gezielte Manipulation des Bindegewebes konzentriert. Ebenso kann das innere Fasziengewebe angesprochen werden.

Das Faszien-Distorsions-Modell (FDM) ist ein Ansatz zur Diagnose und Behandlung von muskuloskelettalen Beschwerden, der von dem amerikanischen Arzt Stephen Typaldos entwickelt wurde. Es basiert auf der Annahme, dass Verletzungen und Schmerzen im Bewegungsapparat durch Verformungen oder Störungen des Bindegewebes (Faszien) verursacht werden.

Ein Hauptziel des Modells ist es, eine schnelle Schmerzlinderung und Wiederherstellung der normalen Bewegungsfähigkeit zu erreichen, indem die Faszienverformungen korrigiert werden.

Das FDM identifiziert sechs Haupttypen von Faszienverformungen, die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen können.

Die Diagnose erfolgt durch die Schmerzanzeige des Patienten und im folgenden auch durch Palpation der betroffenen Bereiche.
Für jede Art von Faszienverformung gibt es spezifische manuelle Techniken zur Behandlung. Diese können Druck, Zug oder Drehung umfassen, um die Faszien in ihre normale Form zurückzubringen. Als Therapeut arbeite ich hier hauptsächlich mit meinen Händen.

Das FDM kann mit meinen anderen Therapieansätzen der Physiotherapie und Osteopathie optimal kombiniert werden.

Um Ihnen eine qualitative Behandlung nach dem FDM-Modell bieten zu können, habe ich meine Fortbildung bei EFDMA-zertifierten Anbietern durchlaufen und bin seit dem auch Mitglied im Verein des EFDMA.
Die EFDMA wurde 2006 in Wien als erste Organisation Europas gegründet, um das Fasziendistorsionsmodell in seiner Ganzheit zu bewahren und weiter zu entwickeln.

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Informationspflicht

Die Therapiemethoden, die ich anwende und beschreibe, sind nur zum Teil von der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) anerkannt. In der Praxis arbeite ich auch mit Methoden, die sich in der erfahrungsbasierten Medizin bewährt haben, aber wissenschaftlich nicht anerkannt sind.